„Wenn sich die Dinge bewegen, dann bringen sie alles in Unordnung. Im Bild herrscht eine Ordnung, eine Gerechtigkeit....Dieses Zurücksetzen des Dings an seinen Platz, das ist Ordnung der Zeit....Worin die Dinge ihren Ursprung haben, dort haben sie auch ihren Untergang, denn eins zahlt dem andern Tribut für die begangene Schuld nach der Ordnung der Zeit“
Vilem Flusser, Kommunikologie weiter denken, Frankfurt am Main 2009, S.164